Hyparschale (Templin)

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Hyparschale
Hyparschale (rechts) mit KiTa (links), Westen, 2024

Hyparschale (rechts) mit KiTa (links), Westen, 2024

Daten
Ort Templin
Anschrift Am Bürgergarten 1, 17268 Templin
Bauingenieur Ulrich Müther
Bauherr Stadt Templin
Baustil Moderne
Baujahr 1972
Höhe 8,38[1] m
Grundfläche 420 m²
Besonderheiten
Selbsttragendes Spannbeton[2]-Dach einer Hyparschale

Die Hyparschale in Templin (früherer Name: Speise- und Tanzgaststätte »Bürgergarten«) ist ein ehemaliges Restaurant mit Diskothek, die von Bauingenieur Ulrich Müther entworfen wurde. Die Einweihung fand am 7. Oktober 1972 statt, am Tag der Republik.[3] Die Templiner Hyparschale war ab 1977[4] eine Gaststätte für das damals nahe gelegene Ferienheim des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds (FDGB) „Salvador Allende“. Nach der Wende stand der Pavillon seit Mai 1991 leer und verfiel zunehmend bis zu den ersten Sanierungsarbeiten Ende 2015.[5] 2004 stellte das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege (BLDAM) das Schalenbauwerk unter Denkmalschutz.[3]

Am 13. Dezember 2018 wurde der Sanierungsabschluss der Glasfassade mit einem „Dichtfest“ feierlich begangen.[6] Nach mehreren Verzögerungen[7] konnte schließlich am 24. Mai 2024 auch die anliegende KiTa Am Fledermauswald mit einer Feier eröffnet werden.[8] Die Hyparschale dient heute als ein vielfältig nutzbarer Veranstaltungsort von außergewöhnlicher Qualität und im Winter als Eishalle. Der Betreiber der Hyparschale ist die städtische Tourismus Marketing Templin GmbH (TMT).[9]

Templiner Kanal – Befestigung der Uferböschung mit Faschinen
Hyparschale (Südwestecke), 2024

Das Gebäude befindet sich im Templiner Stadtpark Bürgergarten[10] am Rande des historischen Stadtkerns.[11] Der Park wird von der Altstadt durch den unbegradigten und baumumsäumten Templiner Kanal getrennt.[12] Mit dem Bau wurde 1967 begonnen, doch materielle und finanzielle Engpässe führten zu einem mehrjährigen Baustopp.[3] Anfang der 1970er-Jahre erwarb die FDGB das Gelände. Neben dem Bau eines Erholungsheims für 400 Gäste[13] und der Fertigstellung der Hyparschale wurde auch ein quadratischer, eingeschossiger Funktionsbau an die Hyparschale angeschlossen.[3]

Die markante, doppelt gewölbte Spannbetondecke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus einer hyperbolischen Paraboloidschale und überspannt eine quadratische Fläche von 20,5 × 20,5 Metern.[3] Die ursprünglich vollständig umlaufende Fensterfront misst an ihrer höchsten Stelle 8,38 Meter.[1] Im Untergeschoss befanden sich eine Bar mit Diskothek, die auch für die Allgemeinheit geöffnet und bei den Einwohnern von Templin sehr beliebt war.[14]

FDGB-Ferienheim „Salvador Allende“ am Templiner Kanal, 2014 abgerissen

Am 5. April 1974 wurde der Grundstein für das sogenannte Bettenhaus des FDGB-Ferienheimes „Salvador Allende“ gelegt und nach drei Jahren Bauzeit begann am 16. Mai 1977 der Hotelbetrieb. Nach der Wende wurde das Erholungsheim im Mai 1991 geschlossen, im Gegensatz zum FDGB-Ferienheim „Friedrich Engels“, heute Seehotel Templin, fanden sich hier keine Investoren zu Investitionen bereit.[4] Nach heftigen Diskussionen über die zukünftige Nutzung beschloss der Stadtrat den Abriss und ließ diesen im Frühjahr 2014 durchführen. Der Baugrund wurde entsiegelt und zu einem Parkrasen umgewandelt.[15] Den Heizungskeller des Ferienheimes beließ man intakt im Erdgrund, seit Sommer 2019 dient er als Schlaf- und Nistplatz für Fledermäuse.[16]

Fehlende Finanzmittel verhinderten bis Anfang 2016 eine Sanierung des Hyparschale, so dass neben Vandalismus auch Wasserschäden aufgetreten sind.[17] Nach „intensiven Gesprächen“ des Bundestagsabgeordneten Jens Koeppen (CDU)[18] und dem Einsatz des Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke (SPD)[19] wurde 2015 aus dem Bundesförderprogramm zum Erhalt nationaler Denkmäler 73.000 Euro zur Verfügung gestellt. Damit konnte die Dachdecke saniert werden. Unterstützung erhielt das Bauwerk auch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz,[20] der Wüstenrot Stiftung und dem Landkreis Uckermark.[3] Auf Antrag der Stadt hatte im Jahr 2017 der Bund zur Sanierung der Hyparschale rund 200.000 Euro Fördermittel bewilligt und bereitgestellt.[14] Weitere Mittel sind vom Denkmalförderprogramm des Kulturministeriums von Brandenburg vorgesehen.[21] Um das Gebäude wieder in die ursprüngliche Gestalt zu bringen, wurden der Anbau an der Parkplatzseite und das Heizhaus hinter der Hyparschale abgerissen.[22]

Die Kurstadt Templin hatte 2014 einen zweistufigen Wettbewerb zur Neugestaltung des Bürgergartens ausgeschrieben,[23] um als künftiger „familienorientierter Kur-, Erholungs- und Erlebnispark“ dessen Attraktivität zu erhöhen.[24] Den Zuschlag erhielt 2016 der Entwurf des Landschaftsplaners Frank Buck, Fördermittel von der Euroregion Pomerania sollen die Umgestaltung finanzieren.[25] Frühere FDGB-Urlaubsgäste besuchen noch heute als Natur- oder Badetouristen den Kurort Templin.[15]

Im Juni 2018 beschloss der Stadtrat, im Nebengebäude der Hyparschale eine Kindertagesstätte (KiTa) einzurichten. Im angeschlossenen 400 m² großen Funktionsbau finden außerdem die Verwaltung vom Naturpark Uckermärkische Seen[26] und ein gastronomisches Angebot Platz. Die Baukosten wurden auf rund 3,9 Millionen Euro geschätzt, hinzu kamen Neben- und Planungskosten von rund 1,6 Millionen Euro. Die erforderlichen Fördermittel lagen dafür vor.

Am 13. Dezember 2018 wurde der Abschluss der Arbeiten an der sanierten Glasfassade mit einem „Dichtfest“ gefeiert.[6] Nach einer Ausschreibung wurden Anfang April 2019 die Firmen ausgewählt.[27] Auf dem Hang unterhalb der Hyparschale sind Spiel- und Fitnessanlagen geplant.[28] Ein geplanter Abenteuerspielplatz am Hang wird aus Kostengründen vorerst nicht gebaut.[28] Zur 750-Jahr-Feier Templins im Jahr 2020[29] sollten auch die Terrassen am Ufer des Templiner Kanals zu einem Familiengarten umgestaltet werden, an dem Hang befinden sich zahlreiche Apfelbäume alter Sorten.[30] Die Eröffnung der KiTa mit 80 Betreuungsplätzen war zunächst für September 2021 vorgesehen.[30]

Kindertagesstätte

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Hyparschale, KiTa (Mitte) und Kinderkrippe im Holzrahmenbau, 2024

Einen erheblichen Kostensprung von 5,5 Mill. auf 9 Mill. Euro verursachte die Wieder-Inbetriebnahme des großen Kellerareals unterhalb der heutigen KiTa,[31] das zuerst nur stillgelegt werden sollte. Da jedoch die Kellermauern gegen Einsturz gesichert werden mussten, entschloss man sich nicht nur zu deren Sanierung, sondern auch zur weiteren Nutzung als Vollküche. Das umfasst eine Lagerung der Lebensmittel und deren Aufbereitung, Zubereitung, Auslieferung an die KiTa und an das Restaurant im selben Gebäude. Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm zum städtebaulichen Denkmalschutz finanzierten diesen Bauabschnitt.[32] Den Fledermäusen wurde ein anderes Kellerquartier vor dem Kindergarten zugeteilt mit einer Holzhütte als Einflug.

Die Stadtverwaltung plante ursprünglich eine Erweiterung ihres KiTa-Angebots mit 100 bis 120 KiTa-Plätzen. Doch die bei Kindertagesstätten vorgeschriebenen Betreuungsflächen für den Innen- und Außenraum ließen auf dem vorgesehenen Areal nur Platz für 80 Jungen und Mädchen zu.[7]

Architekt Lutz Grabowski hat neben der Sanierung der Hyparschale und dem Umbau des Funktionsbaus auch einen neuen Anbau in Holzrahmenbau­weise[33] mit einem begrünten Dach für 25 Kinder[34] im Krippenalter bis zu drei Jahren entworfen. Ein Atrium und Glasdach über dem Restaurant sorgen für mehr Helligkeit. Das „Atrium“ soll nach Angaben von Grabowski einem Innenhof in der Altstadt gleichen,[34] wobei man hier auch im Winter „draußen sitzen“ kann.[35] Als zentraler Raum der Anlage verbindet das Atrium „insgesamt fünf Nutzungen“ (Hyparschale, Kita, Gastronomie, Vollküche und die Naturparkverwaltung).[35] In das Flachdach platzierte Grabowski noch weitere Oberlichter, die rund und in hellgrün eingefasst sind.[36]

Die Kinderbetreuung erfolgt nach dem pädagogischen Modell der Reggio-Pädagogik.[34] Die Gesamtkosten von Sanierung, Umbau und Neubau einschließlich der zeitweiligen Eishalle in der Hyparschale betragen 12,25 Millionen Euro.[7][37] Am 24. Mai 2024 wurde die Eröffnung der KiTa Am Fledermauswald mit einem Kulturprogramm, Dankesreden und Führungen in einem feierlichen Rahmen begangen.[38]

Nach Beratungen von Bürgern mit einer Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung ist der Vorschlag in das Kurstadtentwicklungskonzept aufgenommen worden, die Hyparschale als saisonale Eishalle während des Winters zu nutzen.[39] Die Arbeiten zur Kühlrohrinstallation für den Schlittschuhlauf im Winter begannen im Juni 2024.[40]

Strandkiosk in Templin, April 2015
  • Am 11. November 2006 wurde die Ausstellung Kühne Solitäre – Baukunst statt Plattenbau. Die Hyparschalen des Baumeisters Ulrich Müther [41] in der Foyergalerie des Multikulturellen Centrums von Templin[42] eröffnet und war bis zum 30. November 2006 zu besichtigen. Nach der Eröffnung zeigte und erläuterte der Berliner Architekt Carsten Joost[43] in Vertretung für den erkrankten Müther den Gästen dessen Bauten in Templin.[44]
  • Neben der Hyparschale hat Müther noch zwei weitere Schalenbauwerke in Templin entworfen: einen Kiosk am Templiner See (1969) und eine Reparatur- und Fahrzeughalle der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft (UVG) nordwestlich der Altstadt (1973), die heute noch in Nutzung sind. Das Dach der Halle verläuft in 5 × 2 trichterförmigen Stützsäulen (Schirmschalen) nach unten und ist daher nur von innen zu sehen. Zwischen den Schirmschalen sind konvex gewölbte Fensterbänder, die Tageslicht von oben hereinlassen.[45] Die Halle ist Müthers einziger Industriebau.[46] Das Gebäude in der Hans-Philipp-Straße 2 wurde vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege (BLDAM) ebenso unter Denkmalschutz gestellt.[47]
Der Kiosk befindet sich im „Stadtbad“ am Templiner See. Auch dieser Schalenbau wurde vom BLDAM als ein Baudenkmal gewürdigt.[48] Es ist geplant, dass „der Imbisspavillon [...] wieder saniert“[49] wird.[50]
  • Die Stadt Magdeburg hat ebenfalls ein namens- und bautypgleiches Gebäude von Ulrich Müther errichtet, siehe dazu: Hyparschale (Magdeburg).

– chronologisch –

  • Ingrid Halbach u. a.: Architekturführer Neubrandenburg – Stadt und Umgebung. Verlag für Bauwesen, Berlin 1991, ISBN 978-3-345-00520-6, S. 130.
  • Tanja Seeböck: Gaststätte im Bürgergarten, Templin. In: dies.: Schwünge in Beton. Die Schalenbauten von Ulrich Müther. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2016, ISBN 978-3-944033-02-0, S. 238–240, 320.
  • Lutz Grabowski: Templin. Aus dem Zufall zur Konstruktion. Ulrich Müthers Hyparschale im Bürgergarten der Stadt. In: Brandenburgische Denkmalpflege, 2016, Neue Folge, 2. Jahrgang, ISSN 0942-3397, Heft 2, S. 79–83.

– chronologisch –

  • Hyparschale Templin feiert „Dichtfest“. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2018, 3:11 Min., Buch: Dominique Ruff, Kamera: F. Zander, Produktion: Uckermark-TV (UM.tv), Internetpublikation: 15. Dezember 2018 bei UM.tv., Inhaltsangabe.
  • Kita fügt sich in Denkmal ein. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2020, 3:56 Min., Buch: Dominique Ruff, Kamera: Martin Skowasch, Produktion: Regio TV Nord, Internetpublikation: 7. April 2020 bei Regio TV Nord, Internet-Video und Inhaltsangabe, Interview mit Architekt Lutz Grabowski.
  • Die Hyparschale Templin – Renaissance einer Institution. Computeranimation des Bauprojekts, Deutschland, 2020, 6:38 Min., Produktion: Architekturbüro immer.gut – Architektur + Denkmalpflege Beckert | Grabowski, Internetpublikation: 22. Juli 2020 bei YouTube, Internet-Video.
  • Kindergarten 2.0 • Teil 1. Architekturvideo, Deutschland, 2024, 0:59 Min., Produktion: immer.gut architektur + denkmalpflege, Internetpublikation: 4. Mai 2024 auf TikTok, Internet-Video in der KiTa Am Fledermauswald.

Bilder

Einzelnachweise

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  1. a b Beatrice Härig: Hyparschale Templin – Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. In: Monumente, August 2017, letzter Abschnitt im Artikel: Zum 10. Todestag von Ulrich Müther. Hyparschalen, siehe Bild 8 (Bildunterschrift vom Müther-Aquarell „VEB (K) Hochbau Templin“) in der Bilderstrecke.
  2. Max Ruppert, Norbert Gebbeken, Dirk Jankowski und Karl-Heinz Raabe: Zur Berechnung von vorgespannten Hyperboloidschalen. In: Beton- und Stahlbetonbau, 2002, Jg. 97, Heft 4, S. 212–220, doi:10.1002/best.200200890.
  3. a b c d e f Seeböck, Gaststätte im Bürgergarten, Templin, S. 320.
  4. a b Sigrid Werner: Ein Stück Baugeschichte verschwindet von der Bildfläche. In: Nordkurier, 18. Februar 2014.
  5. Sigrid Werner: Baudenkmal wird gesichert. In: Nordkurier, 1. Dezember 2015.
    Baudenkmal in Templin: Sandstrahler putzen Betonschale. In: Nordkurier, 18. Februar 2016.
  6. a b Hyparschale Templin feiert „Dichtfest“. In: olaf beckert architektur + denkmalpflege, 15. Dezember 2018.
  7. a b c Sigrid Werner: Kurstadt Templin. Ministerium informiert sich vor Ort über Schwerpunkte der Stadtentwicklung. In: Nordkurier, 30. April 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  8. Sigrid Werner: Einweihungsparty. Konfettiregen für die fast 12 Millionen Euro teure neue Kita. In: Nordkurier, 26. Mai 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  9. Michaela Kumkar: DDR-Bau: Das ist mit der Hyparschale in Templin geplant. In: Nordkurier, 30. August 2024, aufgerufen am 5. September 2024.
  10. Hans-Joachim Stricker, Leonie Eilers: Wettbewerb zum Templiner Bürgergarten ist entschieden. (Memento vom 24. August 2017 im Internet Archive). In: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, März 2016.
  11. Luftbild: Hyparschale und Umgebung im Bürgergarten Templin (Memento vom 9. November 2018 im Internet Archive). In: KUULA Landschaftsarchitekten Bernd Kusserow und Ulrich Uphaus, 2015.
  12. Bildergalerie: Templiner Gewässer. In: flussinfo.net, aufgerufen am 1. April 2024.
  13. Sandro Herm: Templin Stadt – Parkanlage im Bürgergarten / FDGB Heim „Salvador Allende“. (Memento vom 5. Dezember 2021 im Internet Archive). In: templin-info.de, 10. November 2013.
  14. a b Claudia Baradoy: Hyparschale in Templin rekonstruiert – Der Schandfleck verschwindet. (Memento vom 22. August 2017 im Webarchiv archive.today). In: rbb24 / Antenne Brandenburg, 19. Juli 2017.
  15. a b Katja Geulen: Start des FDGB-Feriendienstes vor 70 Jahren – „Nichts ist so schlimm wie Ruinen“. (Memento vom 27. August 2017 im Webarchiv archive.today). In: rbb24, 21. März 2017.
  16. Horst Skoupy: Tierische Investition. Hotel für Nachtschwärmer im Templiner Untergrund. In: Nordkurier, 21. Juni 2019.
  17. Kann Templins Hyparschale gerettet werden? In: Nordkurier, 14. Juli 2015.
  18. Jens Koeppen: Baudenkmal neu belebt – Bundes-Fördermittel für die Hyparschale in Templin. (Memento vom 24. August 2017 im Internet Archive). In: jens-koeppen.de, 18. Juni 2015.
  19. Michaela Kumkar: Wer ist der Retter der Hyparschale? In: Nordkurier, 19. Juni 2015.
  20. Gaststättenpavillon am Bürgerpark – Templin, Brandenburg. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, 2016, aufgerufen am 1. April 2024.
  21. Benjamin Lassiwe: Kirchen, Schlösser, Plattenbauten. In Brandenburg 2016 rund 35 Millionen Euro in Sanierung bedrohter Bauwerke investiert. (Memento vom 31. Januar 2017 im Internet Archive). In: Lausitzer Rundschau, 5. Januar 2017.
  22. Michaela Kumkar: Abrissarbeiten: Templiner Hyparschale steht wieder frei da. In: Nordkurier, 4. Juni 2018.
  23. Bürgergarten. (Memento vom 12. September 2017 im Internet Archive). In: Stadt Templin.
  24. Sigrid Werner: Ihre Meinung zum Bürgergarten ist gefragt. In: Nordkurier, 9. Januar 2016.
  25. Entscheidung zwischen Bürgergarten und Westumfahrung. In: Nordkurier, 17. März 2016.
  26. Sigrid Werner: Denkmalsanierung. Müther-Bau wird zum Umweltbildungszentrum. In: Nordkurier, 25. Oktober 2018.
  27. Sigrid Werner: Millionenteures Vorhaben. Templin schreibt Bauprojekt im Bürgergarten aus. In: Nordkurier, 8. November 2018.
  28. a b Sigrid Werner: Erlebnispark in Templin. Bürgergartenumbau startet Anfang 2019. In: Nordkurier, 26. Oktober 2018.
  29. Horst Skoupy: Neugestaltung des Templiner Bürgergartens gestartet. In: Nordkurier, 10. Juli 2019.
  30. a b Uwe Werner und Tomas Morgenstern: Mehr Grün für die Kurstadt. Die Stadt Templin will ihre 750-Jahrfeier 2020 im neu gestalteten Kurpark begehen. In: Neues Deutschland, 12. Juli 2019.
  31. Grundriss: Kellergeschoss. In: immer.gut architektur + denkmalpflege, September 2024.
  32. Video: Kita fügt sich in Denkmal ein. In: Regio TV Nord, 3:56 Min., 7. April 2020, Interview mit Architekt Lutz Grabowski, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  33. Sigrid Werner: Richtfest für Kitabau an Templiner Hyparschale. In: Nordkurier, 2. Dezember 2021, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  34. a b c Michaela Kumkar: Blick hinter die Kulissen. Schaulustige auf imposanter Baustelle begrüßt. In: Nordkurier, 25. September 2023, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  35. a b Hyparschale Templin • ein denkmal im wandel. In: immer.gut architektur + denkmalpflege, September 2024.
  36. Video: Impressionen von der Hyparschale und der Kita, 1:16 Min., hier ab 1:07 Min., in Sigrid Werner: Architekten und Denkmalpfleger begeistert von saniertem Müther-Bau. In: Nordkurier, 14. September 2024.
  37. Sigrid Werner: Kosten-Explosion. Millionen-Bau wird noch mal deutlich teurer. In: Nordkurier, 14. Februar 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  38. Sigrid Werner: Einweihungsparty. Konfettiregen für die fast 12 Millionen Euro teure neue Kita. In: Nordkurier, 26. Mai 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  39. Sigrid Werner: Hyparschale. Templin soll endlich eine Eishalle bekommen. In: Nordkurier, 21. Januar 2024, aufgerufen am 1. April 2024.
  40. Sigrid Werner: Bauleute bringen Kühlung für die Eishalle in der Hyparschale Templin ein. In: Nordkurier, 25. Juni 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.
  41. Baukunst statt Plattenbau. Müther-Ausstellung in Templin. In: BauNetz, 8. November 2006.
  42. Über uns. In: Multikulturelles Centrum Templin (MKC), 2024.
  43. Vita: Projektbiographie Architektur. In: carsten-joost.com, November 2014, aufgerufen am 21. September 2024.
  44. Seeböck, Schwünge in Beton. S. 238 f.
  45. Foto: Reparaturwerkstatt in Templin. In: marlowes.de, 8. Mai 2019. In: Wilfried Dechau: Elegante Trouvailles [= Funde].
  46. Seeböck: Tabellarische Bautenliste, S. 386 f.
  47. Reparaturhalle. In: Denkmaldatenbank des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege
  48. Kiosk. In: Denkmaldatenbank des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege
  49. a b Sigrid Werner: Architekten und Denkmalpfleger begeistert von saniertem Müther-Bau. In: Nordkurier, 14. September 2024, aufgerufen am 21. September 2024; mit Video, 1:16 Min.
  50. Sigrid Werner: Nach dreijähriger Schließzeit öffnet endlich dieses Stadtbad wieder. In: Nordkurier, 29. Juni 2024, aufgerufen am 21. September 2024.
  51. Stefanie Ahting: Ortsgespräch 3: Hyparschale Templin. In: Brandenburgische Architektenkammer, 17. Juli 2024, aufgerufen am 28. Juli 2024.

Koordinaten: 53° 7′ 15,3″ N, 13° 29′ 31,7″ O